Nach einem traditionell ecuadorianischen Frühstück, machten wir uns auf zu unserer zweiten und letzten Surfeinheit. Fertig von den hohen Wellen und dem vielen Paddeln, stärkten wir uns mit einem für die Küste typischen Mittagessen. Nicht ganz so motiviert und müde ging es kurz danach für den Großteil der Gruppe zur Isla Corazón. Dort konnten wir, in zwei Gruppen aufgeteilt, die Mangrovenwälder und das dortige Vogelschutzgebiet bestaunen. Trotz No Bite, mit vielen Moskitostichen, kamen wir im Hostal an, wo es nach einer längeren Pause das Abendessen gab. Danach war von Verdauungsspaziergängen bis hin zu faulenzen in der Hängematte alles drin.
Hannah, Stefi
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